Für die versehentliche Nennung des Namens einer ehemaligen Mitarbeiterin in einem Werbeflyer ihres früheren Unternehmens gibt es kein Schmerzensgeld nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). So entschied das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz. Weiter
Der Verlust eines geliebten Menschen ist ein traumatisches Erlebnis. Wurde der Tod durch eine Straftat verursacht, stellt sich für die Hinterbliebenen oft nicht nur die Frage nach Gerechtigkeit, sondern auch nach einem finanziellen Ausgleich für das erlittene Leid. Dafür gibt es das Hinterbliebenengeld. Weiter
Das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg hat mit Urteil vom 1. Oktober 2024 entschieden: Eine Managerin bekommt mehr Geld. Die Frau, die auf der dritten Führungsebene eines Unternehmens im Großraum Stuttgart arbeitete, hatte unter Berufung auf das Entgelttransparenzgesetz auf eine höhere Vergütung verlangt – und bekam Recht. Weiter
Bettwanzen sind kleine nachtaktive Insekten, die sich vom Blut von Menschen und Tieren ernähren. Werden Möbel durch sie befallen und dadurch unbrauchbar, trägt unter Umständen das Jobcenter die Kosten für eine Neuanschaffung, so das Landessozialgericht Hamburg. Weiter
Wer Unterhalt für seine Kinder zahlt, hat eine so genannte „gesteigerte Unterhaltspflicht“. Damit wird auch der Nebenjob auf die Zahlungen für die Kinder angerechnet. In dem Fall lebten die Kinder nach der Trennung der Eltern beim Vater. Weiter