Category Archives: Allgemein

13März/12

Kollegengespräch: Geld verdienen mit Cyberkriminalität

 Anmoderation: Aus den kleinen Hacker-Kids, die nur so zum Spaß Virenprogrammen für den Computer geschrieben haben, ist mittlerweile eine profitable Industrie geworden. Und auch die Schädlinge sind erwachsen: Trojaner spionieren persönliche Daten aus und legen ganze Netzwerke lahm. Damit lässt sich viel Geld verdienen.
Marco Preuß, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Wie wird in dieser digitalen Unterwelt genau Geld verdient?
2. Botnetze, also ein Zusammeschluss von gehackten Computern für den Spamversand beispielsweise – kann das jeder ohne Probleme kaufen? Auch Fritzchen Müller?
3. Kann man von einer Computer-Mafia sprechen?
4. Kann man ungefähr abschätzen, welche Summer mit der Cyberkriminalität jährlich verdient werden?

Weitere Informationen dazu und zum Schutz vor Angriffen auf PC, Mac oder Smartphone unter kaspersky.de.

Kollegengespräch zum Download

###########################

(Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, “Ziel speichern unter” )

Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse “service (at) vorabs.de”, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.

Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.

13März/12

Kollegengespräch: Der gläserne Surfer

 Anmoderation: Unterschwellig geahnt haben es die meisten – wer im Netz surft, ist nicht allein. Doch wenn sich Fachleute mit dem Thema beschäftigen, dann kommen eine ganze Reihe von teilweise erschreckenden Fakten auf den Tisch. Beispielsweise: Jeder ist im Netz von gläsern.
Marco Preuß, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Der gläserne Surfer – wie funktioniert das genau?
2. Das kann ich doch eigentlich entspannt sehen: Ich lese aktuelle Nachrichten auf einer Newsseite. Da kann es mir doch weitgehend egal sein, wenn die wissen, dass ich ihre Artikel lese?
3. Sollte ich daher immer die Cookies löschen, die das Tracken ermöglichen?
4. Was heißt vorsichtig vorgehen?

Weitere Informationen dazu unter kaspersky.de.

Kollegengespräch zum Download

###########################

(Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, “Ziel speichern unter” )

Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse “service (at) vorabs.de”, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.

Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.

13März/12

Kollegengespräch: Angriffe auf Android häufen sich

 Anmoderation: Nach aktuellen Untersuchungen ist Android das Betriebssystem für Handys und Tablet-PCs, das am häufigsten angegriffen wird. Die Zuwachsraten steigen parallel mit dem Erfolg von Googles Betriebssystem. Wie kann ich mein Handy trotzdem sicher machen?

Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet auf folgende Fragen:

1. Wie sind die aktuellen Zahlen, wenn es um die Schädlinge für Android geht?
2. Was treibt die Cyberkriminellen an, dass sie sich so auf dieses Betriebssystem fokussieren?
3. Kann man einen Schädling oder eine Gruppe als besonders fies hervorheben?

Weitere Informationen dazu unter kaspersky.de.

Kollegengespräch zum Download

###########################

(Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, “Ziel speichern unter” )

Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse “service (at) vorabs.de”, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.

Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.

13März/12

Kiekert unmittelbar vor Verkauf an Lingyun

 Heiligenhaus – Der Anbieter von Schließsystemen Kiekert steht offenbar unmittelbar vor dem Verkauf an das chinesische Unternehmen Lingyun. Das berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf Branchenkreise. Lingyun ist ein Tochterunternehmen des Norinco-Konzerns, der unter anderem in der Rüstungsindustrie aktiv ist. Kiekert hatte im Vorfeld lediglich bestätigt, das Lingyun zu den Kaufinteressenten am Zulieferer aus Heiligenhaus gehöre.

Das Traditionsunternehmen Kiekert beschäftigt weltweit rund 4.000 Mitarbeiter, davon etwa 1.040 in der Zentrale in Heiligenhaus, und unterhält Entwicklungs- und Produktionsstandorte in Deutschland, der Tschechischen Republik, USA, Mexiko und China. Zu den Kunden des Schließsystemspezialisten zählen unter anderem die Fahrzeughersteller BMW und Volkswagen.

Die Lingyun-Gruppe beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet an über 40 Standorten im Automobilbereich einen Umsatz von mehr als 700 Millionen Euro. Zu den Produkten gehören Kunststoff- und Metallkomponenten wie Zierteile, Gelenkwellen oder Spezialschläuche vor allem für den chinesischen Heimatmarkt.

12März/12

Nachbarschaftsstreit: Abladen von Müll durch den Nachbarn kann untersagt werden

 München/Berlin (DAV). Ein Nachbar kann verpflichtet werden, eine Unterlassungserklärung abzugeben, dass er keinen Müll auf dem benachbarten Grundstück ablegt. Voraussetzung ist, dass ihm dies nachgewiesen werden kann. Auf eine entsprechende Entscheidung des Amtsgerichts München vom 26. September 2011 (AZ: 231 C 28047/10), weisen die Miet- und Immobilienrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins (DAV) hin.

Zwischen den beiden Nachbarn einer Reihenhausanlage gab es schon seit geraumer Zeit immer mal wieder Streitigkeiten. Nach einer viertägigen Abwesenheit stellte der Eigentümer eines der beiden Grundstücke fest, dass auf seiner Terrasse ein Berg Hausmüll abgeladen worden war. Eine andere Nachbarin informierte ihn darüber, dass der Nachbar, mit dem er im Streit lag, in der Nacht einen Müllsack auf die Terrasse geworfen hätte. Sie hatte dies auch sofort fotografiert. Zwei Monate zuvor hatte die Zeugin gehört, wie der Nachbar ankündigte, dass er das Nachbargrundstück „zumüllen“ wolle. Daher verlangte der geschädigte Nachbar eine Unterlassungserklärung, in der der Müllfreund erklären sollte, dass so etwas nicht mehr vorkommen werde.

Als dieser nicht reagierte, erhob der Geschädigte Unterlassungsklage vor dem Amtsgericht München. Die zuständige Richterin gab ihm Recht. Er habe gegen den Beklagten einen Anspruch auf Unterlassung der Beeinträchtigung seines Eigentums. Zu solchen Beeinträchtigungen gehöre auch das Abladen von Müll. Da die Gefahr bestehe, dass er die Tat wiederhole, werde er zur Unterlassung verurteilt. Gleichzeitig werde ihm ein Ordnungsgeld bis zu 250.000 Euro angedroht, sollte er ein weiteres Mal Müll im Garten seines Nachbarn abladen.

Informationen: www.mietrecht.net