Bereits bei VW-Bulli.de registrierte Community-Mitglieder erhalten den Rabatt sofort. Neue Mitglieder, die sich auf der Webseite kostenlos und unverbindlich registriert können, müssen vier Wochen lang Mitglied bei VW-Bulli.de sein, bevor sie den Rabatt bekommen. Bei VW-Bulli.de registrierte VW-Fans sollten bei Bestellungen im Classic Parts Center immer ihren Foren-Nickname angeben. Sowohl die Registrierung bei VW-Bulli.de als auch die Gewährung des Rabatts durch das VW Classic Parts Center sind personengebunden und nicht übertragbar.
Das VW Classic Parts Center ging 1997 aus dem Engagement des Volkswagen Automuseums hervor. 1995 hatte das Automuseum den Ersatzteilbestand eines Volkswagen Importeurs übernommen und damit begonnen, einen Vorrat an Ersatzteilen für Oldtimer aufzubauen. Der Bestand wurde stets erweitert, hinzu kam die Übernahme der Entfallteile aus dem regulären Volkswagen Teilevertrieb. Zum 1.10.1997 ging dieser Bereich des Automuseums in die Weser-Ems Vertriebsgesellschaft mbH über, einer Tochtergesellschaft der Volkswagen AG. Der Name Classic Parts Center wurde eingeführt und der professionelle Teilevertrieb aufgenommen. Zahlreiche Teile wurden seitdem nachgebaut. Von 1998 bis 2000 wurde ein Projekt zur Gebrauchtteile-Verwertung durchgeführt, in Folge wurde der Bereich Lagerlogistik umstrukturiert. 18 Mitarbeiter widmen sich leidenschaftlich dem Thema Oldtimer-Ersatzteilversorgung. Die Teile werden weltweit zu günstigen Preisen über Volkswagen Logistics versendet.
VW-Bulli.de ist eine Fan-Seite für VW-Bus-Fahrer. Sie informiert mit Unterstützung von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Text, Bild und Video ausführlich zu allen Themen rund um den VW Bus und bietet ein Forum zum Erfahrungsaustausch für Bulli-Fans aller VW-Bus-Baureihen. Seit dem Start im August 2007 wurde die Seite mehr als 3,5 Millionen Mal aufgerufen. Alleine im Juni 2009 verzeichnete das Redaktionsteam bei 22.000 Besuchen 171.913 Zugriffe.
Noch nicht bei VW-Bulli.de registrierte Leser können sich hier kostenlos und unverbindlich anmelden: http://www.vw-bulli.de/de/mein-vw-bullide.html
Bestellungen beim VW Classic Parts Center können auf dieser Webseite aufgegeben werden: http://www.vw-classicparts.de
Magna verschiebt Opel-Entscheidung
Damit ist auch der 15. Juli als Stichtag hinfällig, den Magna-Co-Chef Siegfried Wolf für die Vorlage eines Vorvertrags mit Opel geplant hatte. „Es müssten noch Koordinationsfragen für den Termin geklärt werden“, erfuhr die Automobilwoche aus dem Unternehmen. Auf dem Treffen sollte der endgültige Geschäftsplan für Opel abgesegnet werden.
Die Übernahmepläne geraten damit zu einem Zeitpunkt ins Stocken, an dem sich die Opel-Mutter General Motors wieder im Aufwind sieht und das Ende der Insolvenz bekannt gegeben hat. Ohnehin hatte sich Magna zuletzt über die GM-Führung beklagt, bei den Verhandlungen über die Zukunft von Opel trete sie „hochnäsig“ auf und strapaziere die Geduld der Interessenten, hieß es aus dem Umfeld von Magna. Magna-Gründer Frank Stronach und sein Co-Chef Siegfried Wolf seien bei direkten Gesprächen mit der GM-Führung in Detroit auf wenig Kompromissbereitschaft gestoßen, hieß es weiter. Für den Zulieferer wird ein Einstieg in Rüsselsheim dadurch letztlich teurer und das Risiko höher. „An jedem Tag ohne Entscheidung wird Geld verbrannt“, warnte Wolf.
Kooperation von BMW und Daimler kommt nicht voran
Zwei gemeinsame Hybridprojekte laufen in Kürze aus. Ein Ende der Hybridkooperation wäre ein weiterer Rückschlag auf dem Weg zu einer tief greifenden Zusammenarbeit beider Unternehmen. Daimler und BMW verhandeln darüber schon seit über einem Jahr und wollen bis Jahresende zu einer Entscheidung kommen.
Daimler würde nach Informationen des Blattes die Kooperation auf diesem Gebiet mit BMW gern fortsetzen. Da die Entwicklung alternativer Antriebe und Lithium-Ionen-Batterien noch ganz am Anfang steht, sind gemeinsame Entwicklungen einfacher und kostengünstiger realisierbar.
Eines der nun auslaufenden Projekte ist die so genannte Two-Mode-Hybrid-Allianz der beiden deutschen Premium-Hersteller mit General Motors. „Die Auflösung des Joint Ventures ist noch nicht sicher, aber wahrscheinlich“, sagte ein Daimler-Sprecher auf Nachfrage der Automobilwoche. Dabei sollte das Two-Mode-Getriebe, das GM für schwere Geländewagen eingesetzt hat, für leichtere Fahrzeuge angepasst werden.
Das zweite auslaufende Projekt ist der Hybridantrieb, den beide Unternehmen mit dem Zulieferer Continental zunächst für die S-Klasse beziehungsweise den Siebener BMW entwickelt hatten. „Auch diese Zusammenarbeit nähert sich dem Ende“, betonte ein BMW-Sprecher mit Blick auf die bevorstehende Markteinführung des Siebener Hybrid.
Autohandel erwartet Endrallye auf Abwrackprämie
Er kündigte an, sich im kommenden Jahr „auf politischer Ebene für die Schaffung steuerlicher Anreize zur Förderung des Werkstattgeschäfts“ einzusetzen.
Größter Profiteur der Abwrackprämie war Volkswagen mit mehr als 250.000 mit verkauften Fahrzeugen. Dies entspricht knapp 60 Prozent des Absatzes in Deutschland (419.000). „Ford hatte eine Verkaufssteigerung von 44 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und damit die größte prozentuale Steigerung von allen deutschen Herstellern“, sagte Deutschland-Vertriebschef Jürgen Stackmann. Bei Opel war das zweite Quartal „das erfolgreichste seit 2005“, hob ein Sprecher hervor.
Bei den Importeuren konnte Hyundai im ersten Halbjahr mehr Autos als im Gesamtjahr 2008 verkaufen. Bei Renault samt Dacia waren es rund 44.000 Fahrzeuge mit Prämie, bei Seat 25.000.
Bosch dominiert weltweiten Zulieferer-Markt
Damit konnte sich Bosch deutlich vom Zweitplatzierten, dem japanischen Unternehmen Denso (27,7 Mrd. Dollar), absetzen. Auf Platz drei rangiert mit Continental (25 Mrd. Dollar) ein weiteres deutsches Unternehmen. Sollte es zu einer Zusammenlegung des Automobilgeschäfts von Conti und der Schaeffler-Gruppe kommen, wäre ein solches Unternehmen sogar die Nummer zwei am Markt.
Insgesamt dominieren drei starke Gruppen den Markt, von denen US-Firmen mit 29 die größte stellen. Japan liegt mit 27 Zulieferunternehmen vor Deutschland mit 23.
Allerdings leiden derzeit vor allem viele US-Zulieferer unter der Absatzkrise und sind in finanzielle Schieflage geraten, große Anbieter wie Delphi, Visteon und Lear stehen gegenwärtig unter Gläubigerschutz nach Chapter 11.
Achtung Redaktionen: Die komplette Liste der 100 umsatzstärksten Zulieferer steht zum Download unter www.automobilwoche.de