28Apr./10

O-Ton: Trojaner tarnt sich als Update

Virenanalyst Christian Funk von Kaspersky Labs sagt, dass die Benutzer von dem Schädling zunächst nicht viel bemerken:

O-Ton:

Der Expertentipp: Man sollte die Mails von Unbekannten genau anschauen und nicht sofort auf Links darin klicken, außerdem regelmäßig Updates für Betriebssystem, Browser und Virenschutz installieren.

 

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O-Ton (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse „service (at) vorabs.de“, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.

Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.  

 

28Apr./10

Kollegengespräch: Steuersoftware

Wir haben uns fachkundigen Rat geholt – Boris Dunkel ist der Softwarespezialist beim Downloadportal Softwareload.de.

Kurzversion: Boris Dunkel antwortet auf folgende Fragen:

1.    Was zeichnet eine gute Steuersoftware aus?
2.    Woran erkenne ich, dass ein Programm gut ist? Meist steht das weder auf der Verpackung noch auf der Beschreibung zum Download?
3.     Was empfehlen Sie, was ist wirklich gut?
4.    Was unterscheidet das kostenlose Elster-Programm von den vorher genannten?

Alle Informationen zu diesem Thema kann man auch unter www.softwareload.de nachlesen.

 

Langversion: 

Boris Dunkel antwortet auf folgende Fragen:

1.    Was zeichnet eine gute Steuersoftware aus?
2.    Woran erkenne ich, dass ein Programm gut ist? Meist steht das weder auf der Verpackung noch auf der Beschreibung zum Download?
3.     Was empfehlen Sie, was ist wirklich gut?
4.    Was unterscheidet das kostenlose Elster-Programm von den vorher genannten?
5.    Wo erhalte ich die notwendige Software?

Alle Informationen zu diesem Thema kann man wie gehört auch unter www.softwareload.de nachlesen.

 

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Kollegengespräch (kurz) und Kollegengespräch (lang)    (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse „service (at) vorabs.de“, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.

Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.   

 

28Apr./10

Spreng hält Seehofer für unberechenbar

„Der doppelte Seehofer verwirrt seine Gegner und entsetzt seine Freunde: Erst trägt er Kompromisse mit, wie sie im schwarz-gelben Koalitionsvertrag vereinbart werden, um ihnen anschließend öffentlich zu widersprechen“, betonte Spreng. Die CSU habe „im Grunde mit ihm abgeschlossen“ und sehne sich nach gradlinigen Führungsfiguren. „Sie erträgt ihn nur noch deshalb, weil es zu ihm gegenwärtig keine Alternative gibt.“
Der Partei halte Seehofer für einen „Übergangsparteichef und Übergangsministerpräsidenten, der nur noch eine Aufgabe hat: den Weg für seine Nachfolger zu ebnen. Sie heißen Karl-Theodor zu Guttenberg als Parteichef und Georg Fahrenschon als Ministerpräsident“, sagte Spreng voraus.

28Apr./10

Begley: USA behalten Führungsrolle

Trotz der „zunehmenden Dysfunktion des politischen Systems der USA, die mit der Radikalisierung“ der ultrakonservativen „Tea-Party-Bewegung und anderer rechtsextremer Gruppen“ einhergehe sieht Begley dieses Erbe nicht in Gefahr. Sein Vertrauen in die politische Begabung von US-Präsident Barack Obama sei unbegrenzt. Mit ihm werde es keinen Rückzug Amerikas von der Weltbühne geben

28Apr./10

Exklusiv in ‚Cicero’: Görings Vernehmung

Er war „bauernschlau“. Allerdings wurde seine Intelligenz von einer zweifellos pathologischen Eitelkeit überschattet: „Er beklagte sich, dass er, obgleich höheren Ranges, mit drei ebenfalls gefangenen Generälen ein Quartier teilen musste.

Im Übrigen wälzte er alle Schuld auf Hitler ab: „Sie hatten einen großen Verbündeten in Ihrem Luftkrieg: den Führer.“ Warburg schildert die Versuche Görings noch in den letzten Tagen des Krieges Hitlers Stelle einzunehmen, was allerdings zu seiner Festnahme durch die SS führte, bis er von einer Truppe von Luftwaffen-Soldaten in Tirol „befreit“ wurde. Göring behauptete, er habe Schweden zweimal vor der deutschen Invasion bewahrt. Mit dem Völkermord an Europas Juden konfrontiert, zog er aus der linken Tasche seiner Marschallsuniform die Formulare seiner monatlichen Überweisungen an den jüdischen Schneider seiner Frau in Theresienstadt. „Wissen Sie, Theresienstadt war gar nicht so ein übles Lager.“
Als er nach Ende der Vernehmungen in seine Zelle geführt wurde, die von nun an nur noch aus einem Feldbett und zwei Decken bestand, sagte er: „Jetzt erkenne ich, dass ich einen meiner größten Fehler beging, als ich nicht den gleichen Weg einschlug wie der Führer.“ Am 15.10.1945 – wenige Stunden vor seiner geplanten Hinrichtung – beging Göring, der vom internationalen Gerichtshof in Nürnberg zum Tod durch Erhängen verurteilt worden war, Selbstmord durch die Einnahme von Zyankali.