Daimler könne die Produktion seiner beiden Elektroautos, A-Klasse und Smart, sofort erhöhen: „Wir produzieren jetzt 1.000 im Jahr, könnten aber auch 10.000 oder 15.000 bauen, wenn es die entsprechende Nachfrage gibt“, unterstrich Zetsche und kündigte die Arbeit „an weiteren Modellen“ an.
Kartellamt lehnt Karmann-Übernahme durch Magna ab
Das Kartellamt lehnt die Übernahme der Dachsparte des insolventen Zulieferers Karmann durch Magna Car Top Systems (CTS) ab, da im Falle einer Genehmigung der Markt von den beiden Anbietern Magna/Karmann und Webasto/Edscha beherrscht würde.
Zuvor hatte sich der Karmann-Betriebsrat massiv für Magna ausgesprochen und entsprechende Herstellerwünsche geltend gemacht. Allerdings droht mittlerweile nur noch ein Teil der Karmann-Kunden damit, Aufträge abzuziehen, falls die Magna-Übernahme nicht zustande kommt.
Nach Abwrackprämie weniger Auto-Werbung
So reduzierte Europas größter Autohersteller Volkswagen seine Werbeausgaben in Deutschland im ersten Quartal dieses Jahres um ein Viertel auf 42,3 Millionen Euro. VW hatte in den ersten Monaten 2009 massiv mit der Umweltprämie für den Absatz seiner Autos geworben. Auch der Zweitplatzierte Renault hat sein Werbebudget um 35,5 Prozent auf 31,3 Millionen Euro zusammengestrichen.
Zum Fahrzeugmarkt zählen bei Nielsen neben der Pkw-Industrie auch die Bereiche Nutzfahrzeuge, Zweiräder, Reisemobile, Autohandel und -zubehör sowie die Reifenindustrie.
Kollegengespräch: WLAN im Biergarten
Christian Funk ist Virenanalyst bei Kaspersky Lab. Er antwortet auf folgende Fragen:
1. Warum kann ein WLAN, ein drahtloser Zugang zum Internet, gefährlich sein?
2. Wie funktioniert das genau – und was ist die Folge?
3. Wie schütze ich mich am besten?
Alle Infos dazu kann man auch in Ruhe noch einmal unter www.kaspersky.de nachlesen.
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Kollegengespräch: Zeus – der Computerschädling
Christian Funk ist Virenanalyst bei Kaspersky Lab. Er antwortet auf folgende Fragen:
1. Wie funktioniert denn Zeus?
2. Und der Besitzer des Rechners merkt davon überhaupt nichts?
3. Wenn tatsächlich der eigene Rechner ausspioniert wurde – wie lange dauert es dann, bis tatsächlich auch Geld vom Konto verschwindet?
4. Und wenn mein Rechner zur Spamschleuder wird – wie funktioniert das?
Damit man sich keine Schadsoftware einfängt, sollten Betriebssystem, Antivirussoftware und Browser immer auf dem aktuellsten Stand sein. Alle Infos dazu kann man unter www.kaspersky.de nachlesen.
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