Category Archives: Computer

02März/09

Softwareload wächst überdurchschnittlich zum Markt

Während der Absatz im physischen Vertrieb laut GfK mit minus 12,1 Prozent deutlich zurückging, konnte sich der digitale Vertrieb 2008 um 7,7 Prozent steigern. Rund jeder dritte Euro im Software-Markt wurde demnach für Downloads ausgegeben und jeder dritte gekaufte Titel heruntergeladen. Das Gesamtvolumen des Softwaremarktes stieg im Vergleich zum Vorjahr von 287 auf 292 Millionen Euro.

Neben steigenden Stückzahlen wurden 2008 vor Allem mehr höherwertige Titel per Download verkauft. „Ein klares Indiz dafür, dass das Vertrauen der Nutzer in den Kanal Download weiter wächst.“, so Dirk Lebzien, Senior Manager Softwareload.

Auch nutzen immer mehr ältere Menschen die Möglichkeit, schnell und unkompliziert Software herunterzuladen. So waren 2008 bereits 32 Prozent aller Download-Käufer 50 Jahre und älter. „Softwareload erfreut sich bei den Nutzern aller Altersgruppen wachsender Beliebtheit. Unsere Kunden schätzen die Kombination aus umfangreichem Shopangebot und redaktionellen Beiträgen, die für gute Orientierung und Transparenz sorgen“, so Dirk Lebzien weiter.

Insgesamt wurden bei Softwareload seit dem Start im November 2006 mehr als 20 Millionen Titel heruntergeladen. Favoriten waren 2008 die Kategorien Office & Finanzen, Antivirus & Security sowie Brennen und PC-Tuning.

27Feb./09

Überwachung im Job nur in engen Grenzen

Auch müsse der Betriebsrat der geplanten Kontrolle zustimmen. „Nicht erlaubt ist in solch einem Fall hingegen die Überwachung des kompletten Betriebes“, betont Walentowski.
Die private Internetnutzung am Arbeitsplatz kann der Arbeitgeber generell verbieten:  „Wenn er die Nutzung unter bestimmten Voraussetzungen zulässt, ist er auch berechtigt, stichprobenartig zu kontrollieren, auf welchen Seiten seine Mitarbeiter surfen.“ Auch bei dienstlichen Telefongesprächen kann der Arbeitgeber Stichproben zur Kontrolle machen. Zu beachten ist aber, dass der Gesprächspartner darüber ebenfalls informiert wird und als unbeteiligter Dritter zustimmt. „Manche Callcenter weisen darauf hin, dass Gespräche beispielsweise zur Qualitätskontrolle mitgeschnitten werden“, unterstrich der Rechtsanwalt.

26Feb./09

Typo3-Hosting beim Spezialisten nur für Profis

Jweiland.net bietet im Tarif Hosting Business für 15 Euro pro Monat gerade einmal fünf GByte Webspace, eine Domäne und zehn Datenbanken. Beim Hoster all-inkl.com bekommt man im Tarif All-inkl Privat Plus (8 Euro/Monat) immerhin schon drei Inklusivdomänen, zehn GByte Webspace und 25 MySQL Datenbanken.
Bilanzierend empfiehlt IT im Unternehmen: Um eine Typo3-Installation erfolgreich ans Laufen zu bekommen, braucht man keinen auf Typo3 spezialisierten Webhoster. Sämtliches Know-How ist kostenlos im Internet erhältlich und man kann auch bei einem allgemeinen Webhoster sein System sicher und performant betreiben. Dennoch lohnt es sich gerade für Unternehmen ohne spezielles Typo3-KnowHow monatlich ein paar Euro mehr zu investieren und den Webauftritt beim typo3-Spezialisten hosten zu lassen. Ob es die problemlose Installation aktueller Versionen ist, der anwendungsspezifische Support, der – wenn auch kostenpflichtige – Updateservice oder die auch nur die tägliche vollautomatische Datensicherung: Ein Typo3-Webprojekt lässt sich mit der Unterstützung eines Spezialisten wesentlich zeitsparender und somit unterm Strich somit auch wirtschaftlicher aufsetzen und betreuen.

26Feb./09

Test: CMS für professionelle Websites

Beim technischen Aufbau setzt Typo3 eine mySQL Datenbank voraus, CMSimple speichert die ganze Webseite dagegen ganz schlicht in einer einzigen HTML-Datei ab. Auch bei der Installation und Konfiguration kann CMSimple punkten, es ist in 10 Minuten arbeitsfähig und verfügt darüber hinaus über ein Standard-Template. Bei Typo3 ist das alles deutlich aufwändiger, zudem steht nach einer erfolgreichen Installation eine Fehlermeldung. Urteil der Tester: „Die Entwickler haben zwar so ziemlich an alles gedacht, nur nicht daran, dem Neueinsteiger zumindest mal ein Template an die Hand zu geben, damit er überhaupt mit dem System arbeiten kann.“ Bei der Benutzerfreundlichkeit liegt das kleinere CMS vorn, verliert dagegen aber deutlich bei den Modulen und Plug Ins. Typo3 ist bei den Erweiterungen klar führend.