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27Nov./09

Demotivation erhöht Arbeitsunfähigkeit bis zu 50 Prozent

Unternehmen könnten deutliche Umsatz- und Gewinnzuwächse erreichen, wenn sie wenigstens Teile dieses Potenzials heben würden, um neue Märkte zu erschließen und stärker zu wachsen.
Neben den psychischen Symptomen kommen in Kombination oft auch physische oder psychosomatische Zeichen zum Tragen. Dazu gehören Rückenprobleme, Tinnitus, chronische Müdigkeit, falsche Ernährung und Essstörungen, Sucht am Arbeitsplatz oder das so genannte „Burn-out-Syndrom“.
Mit integrierter Unternehmensentwicklung könne dem entgegen gewirkt werden. Dazu gehöre eine enge Kommunikation und Abstimmung der verschiedensten Maßnahmen untereinander: Sie reicht von der Human-Resources- bzw. Personalabteilung (Fort- und Weiterbildung) über den Betriebsarzt, die Ernährung (Kantine, Kiosk, Seminare etc.) oder Bewegung (Betriebssportverein, Zusatzangebote wie Yoga, Laufgruppen, Massagen etc.) und geht durch Führungskräfteentwicklung, Teambuilding, Motivation und den Sinn des Handelns bis hin zum Wissensmanagement und der Organisationsentwicklung.

27Nov./09

Vertrauliche Daten gehören in abgeriegelte Partitionen

Vertrauliche Informationen sind so vor dem Zugriff Dritter gesichert und Mitarbeiter müssen nur die Daten sehen, mit denen sie arbeiten. Systeme mit Single Sign-on können das heutzutage ganz einfach und höchst effizient regeln.

 

Eine weitere Lösung gegen Schädlinge auf dem PC beinhaltet strikte Download-Verbote, mit einer Ausnahmeregelung für genau definierte Sicherheitsupdates. Allerdings ist ein solches Verbot selten realisierbar. Zudem lassen sich Cyberkriminelle immer neue Möglichkeiten einfallen, um die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Daher sollten Betriebsgeheimnisse nicht gerade auf einen Computer legen, der mit dem Internet verbunden ist.

27Nov./09

Zugriffe auf Unternehmensnetzwerk besonders sichern

So kann auch definiert werden, wer mit welchen Technologien zu welchen Abschnitten Zutritt erhalten darf bzw. wie er sich authentifizieren muss.

So könne auch festgelegt werden, wie externe Mitarbeiter auf das Netzwerk zugreifen dürfen. Dazu gehöre beispielsweise, dass eine Firewall benutzt oder dass die Antivirussoftware auf dem aktuellen Stand sein muss. Sollte der Mitarbeiter diese Bedingungen nicht erfüllen, weil er möglicherweise an einem unsicheren Rechner im Internet-Café arbeitet, kann der Zugriff eingeschränkt werden. Zudem kann die Verwendung einer virtuellen Tastatur erzwungen werden, um vor möglichen installierten Keyloggern auf dem unsicheren Rechner sicher zu sein.

27Nov./09

Umweltbundesamt für gesetzliche Regelung bei BPA

BPA steht im Verdacht, bei Kindern Veränderungen im Hormonhaushalt auszulösen, die zu gravierenden Schäden im späteren Leben führen können. Möglicherweise besteht auch ein Zusammenhang zwischen Bisphenol-A und Diabetes. Bei Tierexperimenten sei festgestellt worden, dass die Gehirnentwicklung verlangsamt oder zurückgeblieben worden sei.
Kanada habe bereits ein Verbot für Babyflaschen und medizinische Produkte erlassen. In mehreren amerikanischen Bundesstaaten und Städten sei der Verkauf von Produkten wie Babyflaschen und -tassen per Gesetz verboten worden. In skandinavischen Ländern wird die Situation ebenfalls sehr kritisch beurteilt, in Frankreich liegt dem Parlament ein Verbotsantrag vor, hatte der Bund für Umwelt und Naturschutz BUND mitgeteilt.

26Nov./09

O-Ton + Kollegengespräch: Verbot von BPA?

Dr. Andreas Gies vom Umweltbundesamt über den umstrittenen Stoff:

O-Ton: Wir denken, wir sollten gucken, dass wir den aus dem unmittelbaren Bereich des Menschen rausholen. Und es kann nicht die Arbeit des Verbrauchers am Regal sein, die Produkte auszusortieren. Ich glaube, dass muss letztendlich Aufgabe des Gesetzgebers sein die Bürger in diesem Land zu schützen vor Stoffen oder Materialien, die Bisphenol-A freisetzen können. – Länge 20 sec.

Ein solches Verbot von BPA für alle Produkte mit Lebensmittel- und Körperkontakt gibt es beispielsweise bereits in Kanada.

Kollegengespräch: Umweltbundesamt für gesetzliche Regelung bei BPA

Zwar haben mittlerweile mehrere Handelsketten bestimmte Babyschnuller aus dem Sortiment genommen, da sie mit Chemikalien belastet sein können. Doch neben den Schnullern enthalten möglicherweise auch andere Produkte die Chemikalie Bisphenol-A, kurz BPA, die im Verdacht steht, Unfruchtbarkeit oder Brustkrebs hervorzurufen.

Matthias Tüxen antwortet dazu auf folgende Fragen:

1.    Warum ist denn BPA so gefährlich?
2.    Wo ist denn überall nun dieses BPA drin?
3.    Wird es ein entsprechendes Verbot geben, damit sich dieser Zustand ändert?

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O-Ton,  Kollegengespräch, O-Ton-Paket Gies, O-Ton-Paket Schönfelder (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

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