„Denn um Pflege und Updates kümmert sich ebenfalls der Partner.“
Da SaaS-Spezialisten sich professionell und hauptberuflich mit den Programmen beschäftigen, hätten sie zudem sehr viel mehr Erfahrung und könnten die Software viel effizienter pflegen als ein Administrator im Betrieb, der sich sonst noch um allerlei zu kümmern hat.
Zudem seien bei gemieteter Software die Kosten überschaubar, es werde nur für die tatsächliche Nutzungszeit bezahlt. „Falls Bedarf also nur einmal pro Monat oder für ein halbes Jahr besteht, lässt sich das so einrichten, dass auch nur dafür Gebühren entrichtet werden müssen“, betonte Dr. Schröder. Die Abrechnung für einen Monat setze sich beispielsweise aus anteiligen Lizenzgebühren und Bereithaltungskosten zusammen, die Firma müsse keinen größeren Betrag auf einmal aufbringen.
All posts by admin
Opel: Zu Guttenberg kündigt Nachverhandlungen mit GM an
Er fügte hinzu, das „steht jetzt die nächsten Tage an“.
Es sei nicht überraschend, aber bedauerlich, dass noch keine Entscheidung gefallen sei. „Wir haben ja bei General Motors in den letzten Wochen und Monaten schon die tollsten Sachen erleben dürfen.“ Von Seiten der Bundesregierung sei alles vorgelegt worden, „was an Hausaufgaben gemacht werden musste“.
Managergehälter bei Staatshilfen begrenzen
Daher appelliere er „mit aller Kraft an die Vernunft und das Fingerspitzengefühl, das offenbar vielen verloren gegangen ist“.
Linksparteichef Oskar Lafontaine forderte in der Sat.1-Sendung erneut eine stärkere Besteuerung hoher Gehälter: „Das ist einfach unverschämt, das muss weggesteuert werden.“ Bei einer entsprechenden Regelung würden dann auch Sonderzahlungen und Boni besteuert. Lafontaine fügte hinzu: „Diese Schamlosigkeit, die muss endlich zu Ende sein.“
Zu Guttenberg: Thesenpapier ist „breite Stoffsammlung“
Er fügte hinzu: „In diesem Papier waren nicht nur Kleinigkeiten, die korrekturbedürftig waren, sondern da war ein ganzer Schwung von Punkten drin, die in meinen Augen in einem industriepolitischen Konzept nichts zu suchen haben“.
Zugleich sprach sich zu Guttenberg gegen flächendeckende Mindestlöhne aus, da bei Geringqualifizierten eine „fatale Wirkung“ nicht auszuschließen sei. Eine Million zusätzliche Arbeitslose könnten die Folge sein, wenn die Mindestlöhne flächendeckend eingeführt würden, betonte der Wirtschaftsminister unter Berufung auf Gutachter.
Demgegenüber verlangte Linksparteichef Oskar Lafontaine in der Sat.1-Sendung: „Es muss doch jedem vermittelbar sein, dass man in Deutschland pro Stunde soviel verdienen kann, dass man später im Alter wenigstens keine Armutsrente bekommt“. Was hier „programmiert“ werde, sei „millionenfache Armutsrente“, dies sei ein „Riesenskandal“, sagte Lafontaine.
Sat.1-O-Ton-Pakete: zu Guttenberg / Lafontaine
Die genauen Aussagen sind in den Pressemitteilungen enthalten, die ebenfalls hier unter www.vorabs.de abrufbar sind.
O-Ton-Paket Begrenzung Managergehälter
O-Ton-Paket Thesenpapier Wirtschaftsministerium
O-Ton-Paket Nachverhandlungen Opel
Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“
Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse „service (at) vorabs.de“, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.
Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.