Mit einem Mischlingshund in Frankfurt begann eine tragisch und lang andauernde Geschichte, die auch das Oberlandesgericht beschäftigte. Das Tier wurde von einem Kind gestreichelt und reagierte daraufhin äußerst aggressiv. Es biss das Kind, das dadurch schwer verletzt wurde. Und die Besitzerin hatte eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abgeschlossen. Mit einem Vertrag, der bestimmte Ausschlussklauseln enthielt. Am Ende ging […]
Podcast-Archive:
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – Urteil der Woche (585): Ein Känguru ist ein besonderes Haustier
Nicht erst seit den Känguru-Chroniken erfahren die australischen Beuteltiere besondere Aufmerksamkeit. Und es soll sogar Mitmenschen geben, die so ein hüpfendes Exemplar als Haustier halten. allerdings sind dafür besondere umstände notwendig, die am Ende sogar noch die Gerichte beschäftigen können. Rechtsanwalt Swen Walentowski vom Rechtsportal anwaltauskunft.de über einen aktuellen Fall des Verwaltungsgerichts Lüneburg.
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – Urteil der Woche (584): Kann der Vertrag mit einem Fitnessstudio wegen Krankheit gekündigt werden?
Fitnessstudioverträge laufen meist länger, als die Bereitschaft anhält, das Studio zu nutzen. Mit der langen Laufzeit wollen die Studios ihre Kunden an sich binden. Es kann aber gute Gründe geben, vorzeitig aus einem solchen Vertrag heraus zu kommen. Wann ist also eine Kündigung des Vertrages mit einem Fitnessstudio gerechtfertigt? Rechtsanwalt Swen Walentowski vom Rechtsportal anwaltauskunft.de […]
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – Urteil der Woche (583): Straftat verschwiegen – Ausbildungsvertrag bleibt
Natürlich darf der Chef Bewerber für eine Stelle nach Verurteilungen oder laufenden Verfahren fragen. Aber: Er darf nur zu solchen Vorstrafen und Ermittlungsverfahren fragen, die für den Arbeitsplatz relevant sein könnten. Und was ist , wenn sich nachträglich herausstellt, da war doch was? Ein interessanter Fall des Arbeitsgerichts Bonn. Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen […]
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – Urteil der Woche (582): Schadensersatzansprüche wegen Herausgabe von Fotos für Öffentlichkeitsfahndung?
Veröffentlicht die Polizei ein Fahndungsfoto eines unschuldigen Bankkunden, kann man von dem Geldinstitut kein Schmerzensgeld und Schadensersatz verlangen. Die Aufklärung von Straftaten ist Aufgabe der Ermittlungsbehörden, nicht der Bank. Sie muss auch vorhandenes Videomaterial herausgeben. So entschied das Landgericht Osnabrück. In dem Fall wollte der Mann mindestens 500.000 Euro Schmerzensgeld haben. Rechtsanwalt Swen Walentowski dazu […]