Wir erleben es immer häufiger: Wetterphänomene wie Starkregen oder längere Hitzeperioden, die es so früher nicht gab. Auf dem Deutschen Anwaltstag in Wiesbaden wurde deshalb auch darüber diskutiert, wie Klimaveränderungen Menschen dazu zwingen können, ihre angestammte Heimat zu verlassen. Maria Kalin, Rechtsanwältin aus Ulm, berichtet im Podcast der Deutschen Anwaltauskunft über ihre eigene Arbeit als […]
Podcast-Archive:
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – aktuell: Mitverschulden beim Personenschaden – über Alkohol, Gurte, Helme, Protektoren und mehr
Wer auf der Skipiste ohne Helm unterwegs ist, hat nicht nur ein höheres Risiko für Verletzungen. Es kann auch sein, dass er bei einem eventuellen juristischen Nachspiel bei einem Unfall schlechtere Karten hat. Im Straßenverkehr gibt es unterschiedliche Rechtssprechungen, hat Nicolas Eilers, Verkehrsrechtsanwalt aus Groß-Gerau, auf dem Deutschen Anwaltstag inWiesbaden erläutert. Es ist beispielsweise ein […]
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – aktuell: Was ist Collaborative Law & Practice?
Auf dem Deutschen Anwaltstag in Wiesbaden wurde wie immer viel debattiert und auch Neues vorgestellt. Dazu gehört „Collaborative Law and Practice“ – kurz CLP. Was steckt dahinter? Im Podcast der Deutschen Anwaltauskunft erläutern Petra Stolter, Rechtsanwältin und Notarin, und Gerburg Lutter, Mediatorin, aus Norddeutschland die Idee vom alternativen und kooperativen Handeln. Gerade im Familienrecht wird […]
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – aktuell: Cannabis im Straßenverkehr – Anwälte plädieren für Debatte um Anhebung der Grenzwerte
Deutschland will Erwerb und Besitz von Cannabis unter bestimmten Voraussetzungen legalisieren. Seither tobt ein heftiger Streit: Was passiert, mit Autofahrern, die einen Joint geraucht haben? Denn anders als bei Alkoholfahrten gibt es beim Cannabis keine festen Grenzwerte, wann von einer Fahruntüchtigkeit auszugehen ist. Während bei Alkohol die absolute Fahruntüchtigkeit ab 1,1 Promille gilt, muss bei […]
Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – aktuell: Bundesgerichtshof entscheidet über Hinterbliebenengeld
Der Bundesgerichtshof hat die wesentlichen Kriterien skizziert, nach denen ein Hinterbliebenengeld zu bemessen ist – rund 10.000 Euro sollen es sein. Maßgeblich für die Höhe sind im Wesentlichen die Intensität und Dauer des erlittenen seelischen Leids sowie der Grad des Verschuldens des Schädigers. Wie nah sich der Verstorbene und die Hinterbliebenen standen, ist dabei entscheidend. […]