Das Elterngeld orientiert sich an den monatlichen Einkommen. Dabei müssen auch Überstundenvergütungen oder monatliche Umsatzbeteiligungen berücksichtigt werden, entschied das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen. Mehr dazu im Podcast von anwaltauskunft.de mit Rechtsanwalt Swen Walentowski.
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Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – Urteil der Woche (567): Monatliche Umsatzbeteiligungen bei Elterngeld müssen berücksichtigt werden
Eigentlich sollten alle Mitarbeiter ehrlich sein. In manchen Branchen ist das aber noch wichtiger für die Bewerbung um einen neuen Job, beispielsweise im Einzelhandel. Und dann sollte es auch im Zeugnis stehen. Wenn es nur Anschuldigungen gibt, ist das kein Grund, die Ehrlichkeit eines Mitarbeiters nicht ins Zeugnis aufzunehmen.
Mehr dazu im Podcast mit Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft.
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Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – Urteil der Woche (566): Ehrlichkeit muss in Arbeitszeugnis
Wenn sich hinter einem Arbeitsvertrag als Hauswirtschafterin eigentlich ein Vertrag zur Prostitution versteckt, kann die Übereinkunft trotzdem wirksam sein. Und das heißt: Die beschäftigte Mitarbeiterin hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis und Abgeltung für nicht genommene Urlaubstage. Mehr dazu in diesem Podcast mit Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft.
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Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – Urteil der Woche (565): Arbeitszeugnis vom Sugar Daddy?
Stiefeltern haben gegenüber den Kindern, die in ihrem Haushalt wohnen, grundsätzlich auch eine Aufsichtspflicht. Dies muss auch nicht ausdrücklich mit dem anderen Elternteil vereinbart werden. Ausnahmsweise kann es allerdings anders sein. Das gilt dann, wenn geregelt ist, dass nur die leiblichen Eltern endgültige Entscheidungen treffen, sowie Gebote und Verbote aussprechen dürfen. So entschied das Landgericht Frankfurt am Main.
Üblicherweise wird in Patchworkfamilien vom „kleinen Sorgerecht“ des Stiefelternteils gesprochen, erläutert Rechtsanwalt Swen Walentowski im Podcast der Deutschen Anwaltauskunft.
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Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – aktuell: Welche Pflichten haben Stiefeltern?
Die schlechte Nachricht zuerst: Heiligabend und Silvester sind, rechtlich gesehen, normale Arbeitstage. Arbeitnehmer, die dann frei haben wollen, müssen also Urlaub nehmen – es sei denn, es liegt eine „betriebliche Übung“ vor. Das bedeutet, dass der Arbeitnehmer durch die Wiederholung bestimmter Leistungen durch den Arbeitgeber Rechtsansprüche auf diese Leistungen begründen kann. Mehr dazu im Podcast mit Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft.
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Podcast der Deutschen Anwaltauskunft – aktuell: Wie wird an Heiligabend und den Feiertagen gearbeitet?